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Datum: 27. Oktober 2020

Wohnungsmarkt De Pijp; solider Preisanstieg auch in der Corona-Ära

Größere Wohnungen (100 m2 und mehr) praktisch unverändert im Vergleich zum Vorjahr

Der größte prozentuale Preisanstieg im Pijp-Gebiet ist bei mittelgroßen Wohnungen zwischen 80-100 m2 zu verzeichnen. Die Preise in diesem Segment sind im Vergleich zum Vorjahr um fast 6 % gestiegen. Im Gegensatz dazu sind die größeren Häuser mit 100 oder mehr Quadratmetern kaum im Preis gestiegen. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis im dritten Quartal 2019 noch 6840 € betrug, liegt der Preis für ein größeres Haus in der Pijp ein Jahr später bei 6872 €.

Starker Anstieg der Zahl der Transaktionen im dritten Quartal dieses Jahres

Ein auffälliges Merkmal, das sich in den neuen Quartalszahlen widerspiegelt, ist die steigende Zahl der Transaktionen. Im ersten Quartal 2020 wurden nur 74 Häuser verkauft, im zweiten Quartal 2020 waren es 95. Im dritten Quartal dieses Jahres gab es satte 142 Transaktionen. Die meisten Wohnungen, die im letzten Quartal zum Verkauf angeboten wurden, sind kleiner, d. h. zwischen 40 m2 und 60 m2 groß.

Das durchschnittliche Übergebot in der Pijp blieb im Vergleich zum Vorjahr gleich

Die durchschnittliche Überbietungsrate in der Pijp scheint stabil zu sein. In beiden Jahren wurden durchschnittlich etwas mehr als 5 % über dem Angebotspreis geboten. Diese Zahl entspricht in etwa dem Durchschnitt für Amsterdam innerhalb der Ringstraße.

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